Der Tod eines geliebten Menschen ist verheerend
Der Tod eines geliebten Menschen ist verheerend. Es kann manchmal schwer zu verstehen sein, warum die Person lange nach dem Verlust damit noch kämpfen muss, und in einigen Fällen ist es sogar schwer zu erkennen, ob etwas nicht stimmt.
Ein Burnout nach eine Todesfall kann viele Gesichter haben:
- Deine körperliche Gesundheit verschlechtert sich.
- Du fühlst dich erschöpft.
- Dun wirst reizbar.
- Du verlierst das Interesse an Dingen, die dir früher Freude bereitet haben.
- Du fühlst dich traurig.
- Du fühlst dich depressiv.
- Du wirst böse.
- Du möchtest weinen.
- Du möchtest aufgeben.
- Du denkst an den Tod.
- Du fühlst dich schuldig.
- Du fühlst dich hilflos.
- Du fühlst dich hoffnungslos.
- Du fühlst dich leer.
- Du fühlst dich einsam.
- Du fühlst dich wertlos.
- Du fühlst dich nutzlos.
- Du fühlst dich gefangen.
- Du fühlst dich frustriert.
- Du fühlst dich abgelehnt.
- Du fühlst dich unverstanden.
- Du fühlst dich ungeliebt.
- Du schämst dich.
- Du fühlst dich alleine.
- Du fühlst dich isoliert.
- Du fühlst dich unerwünscht.
- Du fühlst dich betrogen.
- Du fühlst dich verloren.
- Du fühlst dich verwirrt.
- Du fühlst dich ängstlich.
- Du hast Angst.
Aber es gibt Hilfe, dieses Trauma zu überwinden. Lese dazu diesen hilfreichen Artikel: Burnout nach Todesfall - Wenn Die Traurigkeit Geist Und Körper Erfasst
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